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Auch wenn dieses Übersetztungstool noch nicht perfekt funktioniert,
liefert es doch für Anderssprachige wertvolle Anhaltspunkte! -ww-
januar 2015

Wirtschaftsnachrichten, zur Verfügung
gestellt von 20minuten

Bargen: 66. Seel. Musikveteranen Tagung
Die Freude, Gleichgesinnte zu treffen
Der Vorstand der Seeländischen Musikveteranen Vereinigung wurde mit Applaus
wiedergewählt. (v.l.) Markus Reist, Ernst Lüthi (Präsident), Heinz Schwab, Peter Graf,
Ueli Zesiger und Elisabeth Gurtner (Fotos: Tildy Schmid)
Gut betreut von der Musikgesellschaft Bargen haben sich am Sonntag 236 Blasmusikanten-Veteranen und Gäste zur Tagung versammelt. 20 Musikanten durften nochmals auf ihre Ehrung anstossen.

von Tildy Schmid **

Die Seeländischen Veteranen

Kant. Veteranen, 30 Aktivjahre:
Renate Hübscher, MG Baggwil-Lobsigen; Erwin Kunz, Regina Winistörfer, Meinisberg; Renato Gennari, Mett-Madretsch; Walter Bratschi, Safnern; Manuela Milesi, Wahlendorf.
Eidgenössische, 35 Aktivjahre
Stefan Jordi, Detligen; Marcel Perrottet, Gals; Claudia Menzi, Kallnach; Daniela Blösch, Orpund; Theo Martin, Safnern; Hans Bandi, Veteranenspiel SMV, Walter Schwab, Suberg-Grossaffoltern; Barbara Schmid, Wahlendorf.
Kant. Ehrenveteranen,
50 Aktivjahre
Hansjörg Gnägi, Bellmund; Kurt Herren, Ferenbalm; Kurt Hunziker, Walter Jakob, Ins;
Ernst Rüfli, Lengnau; Erich Bauder, Hans Hurni, Mörigen; Rudolf Kocher, Scheuren; Heinz Moser, Fritz Probst, Suberg-Grossaffoltern.
>CISM Veteran, 60 Aktivjahre
Ulrich Oberer,
Siselen; Franz Wyss, Brügg.
Dirigent Christof Erlacher weiss genau, was erfahrene Musikantinnen und -musikanten lieben. Also eröffnete die Musikgesellschaft Bargen die 66. Tagung der Seeländischen Musikveteranen Vereinigung in Bargen mit zwei schmissigen Märschen. Die junge, kürzlich neu gewählte Präsidentin der MG Bargen, Maria Känel, nutzte die Gelegenheit um die Veranstaltungen im 150. Jubiläumsjahr der Musikgesellschaft zu skizzieren.

Der Präsident der 625 Mitglieder zählenden Seeländischen Musik-Veteranenvereinigung, Ernst Lüthi, führte speditiv durch die Geschäfte. Die Rechnung weist einen bescheidenen Gewinn aus. Präsident und Vorstand werden mit Applaus wiedergewählt.

Der Ehrentag

Im Mittelpunkt standen insgesamt 26 Veteraninnen und Veteranen. Drei Musikantinnen und drei Musikanten (30 Aktivjahre) durften neu in der Vereinigung aufgenommen werden. Acht Eidgenössische (35 Aktivjahre) und zehn Kantonale Ehrenveteranen (50 Aktivjahre) und sogar zwei CISM Veteranen (60 Aktivjahre) liessen sich den Ehrenwein schmecken. Die CISM Veteranen sind Ulrich Oberer, der MG Siselen und Franz Wyss, der MG Brügg.

Andreas Hostettler, Vize-Gemeindepräsident in Bargen sagte, dass wohl kaum alle 1000 Bargen Bürger musikalisch seien, doch mit der Musik verbunden seien praktisch alle.
„Wir sind stolz auf unsere Vereine, die das Dorf lebendig halten“. Der Burgerratspräsident, Ulrich Zesiger umriss kurz die Geschäfte (Kulturland/Forst) der 1854 entstandenen Burgergemeinde, die noch 230 Burger beheimatet. Nebst den befreundeten Veteranenvereinigungen verdankten auch der Schweizerische Blasmusikverband (SBV), der Bernische Kantonalverband (Kurt Hunziker, Reto Messerli) und der Seeländische Musikverband (SMV) mit gut überlegten Worten die Treue und das Engagement der Veteranen. Ueli Nussbaumer (SBV) informierte nebst anderem über das Jahr der Klarinette,
Michel Graf (SMV) wies auf den Musiktag in Biel und auf die 25. Einzel - und Gruppenwettspiele in Schüpfen hin.

Wiedersehn macht Freude


Die Freude ist gross, Kameraden, Freunde und Gleichgesinnte wieder mal zu treffen. Viele erinnern sich dankbar an musikalische Höhepunkte und ganz offensichtlich gehen beim frohen Beisammensein Alltagssorgen und Gebresten vergessen. Mit launigen Worten führte Markus Reist durch den Nachmittag. Nebst dem Jodelduett Brigitte und Thomas
Schürch gerieten die Vorträge des Veteranenspiels „Alte Garde“ (Leitung Hermann Mathys) zum weiteren Höhepunkt. Mit dem „Örgeli-Huus“ und vielem mehr klang der Veteranentag in den frühen Abendstunden aus.
Bild oben: Tisch mit den Ehrenmitgleidern, 50 Aktivjahre:
Walter Mathys, Walperswil

Bild links: Sitzend: CISM 60 Aktivjahre: Franz Wyss, MG Brügg und Ueli Oberer, MG Siselen. Im Hintergrund sind die Kantonalen Ehrenveteranen (50 Aktivjahre).
** Tildy Schmid,

freiberufliche Korrespondentin/Journalistin,
Müntschemiergasse 2, 3232 Ins

Tel. 032 313 21 40 / Fax 032 313 70 35



seeland-news: rasch, klangvoll, kompetent!
Im Seeland wird seit jeher Blasmusik gross geschrieben.
Zu unserer Thematik passend sei hier noch eine Archiv-Aufnahme vom
20-Jahr-Jubiläum des Seeländischen Musikverbandes eingeblendet,
die sog. "Massed-Marching-Parade" von Büren a/Aare -
Archiv-Aufnahme Seeland-News aus dem Jahre 2009 [Walter Winkler]
Diese Aufnahme wurde auch deshalb eingerückt, weil deraritge Versuche
doch eher selten sind und bisweilen gegen allerlei Unvorgesehenes, wie z.b.
den Doppler-Effekt (akkustische Phänomen) angekämpft werden muss [ww]

Gegen das Bienensterben:
Auch wichtig fürs Seeland!

Stop Neonics >>>

Petition zur Aufmerksamkeit der Abgeordneten und Europaabgeordneten

Für ein vollständiges Verbot von Bienenmörder Pestiziden in Europa
Es ist bekannt und beaengstigend, feststellen zu müssen, dass jährlich hunderte Millionen Bienen in Europa sterben, was unser gesamtes Ökosystem gefährdet und unsere Nahrungsmittelproduktion bedroht.

Mehrere Studien weisen darauf hin, dass dieses Bienensterben auf den Einsatz der sog. Neonicotinoide, eine Familie von hochgiftigen Pestiziden, zurückzuführen ist. Diese Erkenntnisse haben dazu geführt, dass die Europäische Union ein teilweises Moratorium von zwei Jahren angeordnet hat, welches die Verwendung dieser Pestizide nur bei einigen Kulturpflanzen und in bestimmten Zeiträumen verbietet.

Doch die neuesten Studien, die von öffentlichen und unabhängigen Labors durchgeführt wurden, beweisen, dass dieser Kompromiss keine Auswirkungen auf den Rückgang und die Sterblichkeit der Bienen haben wird. Neonicotinoid-Reste können bis zu drei Jahre im Boden bleiben und infizieren damit die
nachfolgenden Kulturen, auch wenn diese unbehandelt sind. Die Pollen dieser Pflanzen enthalten Neonicotinoid-Rückstände, welche die Bienen vergiften, was zu Umweltschäden führt, die man gerade erst zu messen beginnt.

Es ist bedenklich, dass die europäischen Institutionen unsere Nahrung und unsere Gesundheit auf diese Weise gefährdet, um die kurzfristigen Interessen einiger agrochemischen Unternehmen, die diese Produkte produzieren und verkaufen, zu erfüllen.

Die Petition setzt sich dafür ein, diesen inakzeptablen Kompromiss zu beenden und bei dem Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission einzugreifen, um bedingungslos und ohne Einschränkung alle
Neonicotinoid-Pestizide in Europa zu verbieten.
Betrachten Sie obiges Video, das Ihnen umfassenden Aufschluss über den Einsatz der Neonicotinoide verleiht und unterstützen Sie - wenn Sie mögen und wollen - die entsprechende Unterschriftensammlung, indem Sie auf dem Web-Auftritt >>>  die entsprechenden Rubriken anklicken. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Petition Ihren Freunden und Bekannten zu mailen.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

[ww und neonics]



Anthroposophie: Drei öffentliche Vorträge von
Marcus Schneider im Farelsaal Biel
Diese Januar-Aktivitäten werden von der anthroposophischen Gesellschaft Biel, dem "Johannes Keplerzweig", sowie der Rudolf Steiner-Schule Biel organisiert.

weiterführende Infos:

Johannes Keplerzweig Biel
Steiner-Schule Biel
Im Januar 2015 finden im Farelsaal Biel am Oberen Quai 12 drei öffentliche Voträge von Marcus Schneider über folgende Themen zu hören:  
Marcus Schneider
Donnerstag, 8. Januar 2015, 20.00 Uhr: 
Christliches Heilen, Medizin der Zukunft
Donnerstag, 15. Januar 2015, 20.00 Uhr
Früher Tod und Sinn des Karma
  Donnerstag, 22. Januar 2015, 20.00 Uhr
Was ist innovative Pädagogik heute?
Kind und Gesellschaft
Einführung in die Anthroposphie
 
mit Ronald Templeton

 


Am Montag, 26. Januar 2015, findet um 20.00 Uhr im Lokal des Johannes Kepler-Zweiges Biel an der Gerbergasse 19 in der Altstadt Biel eine Einführung in die Anthroposophie mit Gespräch statt: "Die Aktualität der Anthroposophie heute".  Referent und Gesprächsleiter ist 

Ronald Templeton, Dornach. 
Ronald Templeton
Was ist Anthroposphie, wer war Rudolf Steiner?
Antworten auf diese Fragen liefert Ihnen nebenstehendes Video, das vom ORF stammt. Einfach Steuer-Elemente betätigen. [ww]

Lichtvoller Ausblick ins 2015
Die besten Wünsche zum Jahreswechsel
Aufnahmen by ww, seeland-news
Nach den eher düsteren, aber doch geheimnisvoll-mystischen Winterlandschaften
während des Schneefalls ("es schneit") vom 29.12. präsentiert sich heute, am 31.12.2014, das Riedland des Berner Seelandes von seiner lichtvolleren Seite. -
In diesem Sinne die besten Wünsche
zum Jahreswechsel.

Walter Winkler,
seeland-news

Für die etwas ruhigere Zeit zwischen den Jahren:
"Es schneit" oder auch "Schneien" - von Robert Walser
Bieler Dichter (*15.04.1878 - +25.12.1956)
Immer, wenn es so intensiv schneit wie dieser Tage denke ich an Robert Walsers
Stimmungsbild "Es schneit" oder auch "Schneien", das Sie in der Folge wiedergegeben finden.
Stimmungsbilder im Schneegestöber by Walter Winkler.
Es schneit, schneit, was vom Himmel herunter mag, und es mag Erkleckliches herunter. Das hört nicht auf, hat nicht Anfang und nicht Ende. Einen Himmel gibt es nicht mehr, alles ist ein graues weisses Schneien. Eine Luft gibt es auch nicht mehr, sie ist voll Schnee. Eine Erde gibt es auch nicht mehr, sie ist mit Schnee und wieder mit Schnee zugedeckt. Dächer, Strassen, Bäume sind eingeschneit. Auf alles schneit es herab, und das ist begreiflich, denn wenn es schneit, schneit es begreiflicherweise auf alles herab, ohne Ausnahme. Alles muss den Schnee tragen, feste Gegenstände wie Gegenstände, die sich bewegen, wie z.B. Wagen, Mobilien wie Immobilien, Liegenschaften wie Transportables, Blöcke, Pflöcke und Pfähle wie gehende Menschen. Kein Fleckchen existiert, das vom Schnee unberührt bleibt, ausser was in Häusern, in Tunneln oder in Höhlen liegt. Ganze Wälder, Felder, Berge, Städte, Dörfer, Ländereien werden eingeschneit.

Auf ganze Staatswesen, Staatshaushaltungen schneit es herab. Nur Seen und Flüsse sind uneinschneibar. Seen sind unmöglich einzuschneien, weil das Wasser allen Schnee einfach ein- und aufschluckt, aber dafür sind Gerümpel, Abfällsel, Hudeln, Lumpen, Steine und Geröll sehr veranlagt, eingeschneit zu werden. Hunde, Katzen, Tauben, Spatzen, Kühe und Pferde sind mit Schnee bedeckt, ebenso Hüte, Mäntel, Röcke, Hosen, Schuhe und Nasen. Auf das Haar von hübschen Frauen schneit es ungeniert herab, ebenso auf Gesichter, Hände und auf die Augenwimpern von zur Schule gehenden zarten kleinen Kindern. Alles, was steht, geht, kriecht, läuft und springt, wird sauber eingeschneit. Hecken werden mit weissen Böllerchen geschmückt, farbige Plakate werden weiss zugedeckt, was da und dort vielleicht gar nicht schade ist. Reklamen werden unschädlich und unsichtbar gemacht, worüber sich die Urheber vergeblich beklagen.


 
Weisse Wege gibt's, weisse Mauern, weisse Äste, weise Stangen, weisse Gartengitter, weisse Äcker, weisse Hügel und weiss Gott was sonst noch alles. Fleissig und emsig fährt es fort mit Schneien, will, scheint es, gar nicht wieder aufhören. Alle Farben, rot, grün, braun und blau, sind vom Weiss eingedeckt. Wohin man schaut, ist alles schneeweiss; wohin du blickst, ist alles schneeweiss. Und still ist es, warm ist es, weich ist es, sauber ist es. Sich im Schnee schmutzig zu machen, dürfte sicher ziemlich schwer, wenn nicht überhaupt unmöglich sein. Alle Tannenäste sind voll Schnee, beugen sich unter der dicken weissen Last tief zur Erde herab, versperren den Weg. Den Weg? Als wenn es noch einen Weg gäbe! Man geht so, und indem man geht, hofft man, dass man auf dem rechten Weg sei. Und still ist es. Das Schneien hat alles Geräusch, allen Lärm, alle Töne und Schälle eingeschneit. Man hört nur die Stille, die Lautlosigkeit, und die tönt wahrhaftig nicht laut. Und warm ist es in all dem dichten weichen Schnee, so warm wie in einem heimeligen Wohnzimmer, wo friedfertige Menschen zu irgendeinem feinen lieben Vergnügen versammelt sind. Und rund ist es, alles ist rundherum wie abgerundet, abgeglättet. Schärfen, Ecken und Spitzen sind zugeschneit.

Was kantig und spitzig war, besitzt jetzt eine weisse Kappe und ist somit abgerundet. Alles Harte, Grobe, Holperige ist mit Gefälligkeit, freundlicher Verbindlichkeit, mit Schnee, zugedeckt. Wo du gehst, trittst du nur auf Weiches, Weisses, und was du anrührst, ist sanft, nass und weich. Verschleiert, ausgeglichen, abgeschwächt ist alles. Wo ein Vielerlei und Mancherlei war, ist nur noch eines, nämlich Schnee; und wo Gegensätze waren, ist ein Einziges und Einiges, nämlich Schnee. Wie süss, wie friedlich sind alle mannigfaltigen Erscheinungen, Gestalten miteinander zu einem einzigen Gesicht, zu einem einzigen sinnenden Ganzen verbunden. Ein einziges Gebilde herrscht. Was stark hervortrat, ist gedämpft, und was sich aus der Gemeinsamkeit emporhob, dient im schönsten Sinne dem schönen, guten, erhabenen Gesamten.
Aber ich habe noch nicht alles gesagt. Warte noch ein wenig. Gleich, gleich bin ich fertig. Es fällt mir nämlich ein, dass ein Held, der sich tapfer gegen eine Übermacht wehrte, nichts von Gefangengabe wissen wollte, seine Pflicht als Krieger bis zu allerletzt erfüllte, im Schnee könnte gefallen sein. Von fleissigem Schneien wurde das Gesicht, die Hand, der arme Leib mit der blutigen Wunde, die edle Standhaftigkeit, der männliche Entschluss, die brave tapfere Seele zugedeckt. Irgendwer kann über das Grab hinwegtreten, ohne dass er etwas merkt, aber ihm, der unterm Schnee liegt, ist es wohl, er hat Ruhe, er hat Frieden, und er ist daheim. - Seine Frau steht zu Hause am Fenster und sieht das Schneien und denkt dabei: "Wo mag er sein, und wie mag es ihm gehen? Sicher geht es ihm gut." Plötzlich sieht sie ihn, sie hat eine Erscheinung. Sie geht vom Fenster weg, sitzt nieder und weint.   

[von Robert Walser - 1907]



weiterführende Infos >>>
Robert Walser
Bieler Dichter (*15.04.1878 - +25.12.1956)

"Jakob von Gunten" oder "Der Gehülfe" gehören mitunter zu den meist-zitierten
Werken von Robert Walser. Neben seinen Romanen hat er aber auch zahlreiche Gedichte und Erzählungen
geschrieben. Faszinierend sind zudem seine "Mikrogramme", die er u.a. in
der Berner Klinik Waldau geschaffen hat. Dort wurde auch Adolf Wölfli behandelt

Obwohl Robert Walser von Christian Morgenstern, Franz Kafka und Hermann Hesse ausgesprochen gerne gelesen wurde, geriet er bald in Vergessenheit. Erst in den 1960er/1970er-Jahren wurde er wiederentdeckt und erlangte wiederum seinen wohlverdienten Bekanntheitsgrad.

[ww]
Die Klinik Waldau, Werk von Adolf Wölfli, der, wie Robert Walser, auch hier gepflegt wurde.